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Wussten Sie schon?

Die Weltraumbestattung

Bei einer Weltraumbestattung, die 1997 das erste Mal stattfand, wird ein kleiner Teil der kremierten Asche, zwischen einem und 14 Gramm, in einer Aschekapsel von Amerika aus in den Weltraum getragen. Die Asche wird nach der Feuerbestattung in einer Urne zu einem Weltraumbestattungsunternehmen geschickt, wo nur  ein kleiner Teil aufgrund der hohen Transportkosten für die Weltraumbestattung entnommen werden kann.  Die restliche Asche wird normal mit einer Erd-, See- oder Baumbestattung, je nach Wunsch der Angehörigen, beigesetzt. 

Einige Unternehmen ermöglichen zudem digitale Botschaften mit Fotos oder anderen Informationen über den Toten ins Weltall zu schicken. Einmal im fernen All sein! Ein Traum vieler Menschen. Doch die Möglichkeit diese Reise anzutreten ist begrenzt und schwer zu realisieren. Jedoch mit der Weltraumbestattung kann dieser Wunsch in Erfüllung gehen, wenn man ausreichend Budget zu Verfügung hat und längere Wartefristen in Kauf nehmen kann. In der Regel startet jedes Jahr eine Rakete in den Weltraum, aber aufgrund örtlicher Gegebenheiten kann es zu kurzfristigen Verschiebungen kommen.

Je nach Budget und Wunsch kann man sich für eine Bestattung in der Erdumlaufbahn, für eine Reise in die Erdumlaufbahn und zurück auf die Erde, für eine Bestattung auf dem Mond und eine Reise durch das Universum entscheiden. Die Kosten hängen vom Gewicht und der zurückgelegten Entfernung ab. Für eine orbitale Weltraumbestattung, wobei die Aschekapsel in die niedrige Erdumlaufbahn gelangt, nach kurzer Zeit in die Erdatmosphäre eintritt und im Anschluss wie eine Sternschnuppe verglüht, bezahlt man für ein Gramm rund 2.500 Euro und für 7 Gramm 5.000 Euro. Eine Mondlandung für die Totenasche ist etwas teurer und wird ca. mit 10.000 Euro berechnet. Als Andenken für die Angehörigen gibt es eine aufgenommene Datei mit dem Start der Rakete