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Bestatter und Bestattungen im Kreis Emden

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Niedersachsen


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Wussten Sie schon?

Was bedeutet Trauerbegleitung und was beinhaltet sie?

Trauerbegleitung ist die menschliche Begleitung  eines Trauernden durch unterschiedliche Unterstützungsangebote. Nach einem Todesfall eines geliebten Menschen, brauchen Hinterbliebene große Unterstützung aus ihrem sozialen Umfeld durch Gespräche und Beisammensein. Sie fühlen sich trotz Unterstützung oftmals alleine gelassen und ziehen sich meist auch zurück, weil sie ihr soziales Umfeld nicht belasten wollen. In diesem Fall ist es ratsam, Angebote durch professionelle Hilfe wahrzunehmen, zum Beispiel von Selbsthilfegruppen/Vereinen, Wohlfahrtsverbänden oder Bestattungsinstituten.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten der Trauerbegleitung. Die Trauerbegleitung um die Bestattung herum, begleitet Angehörige vom Tod bis zur Bestattung und leistet Unterstützung für die Gestaltung der Bestattungsfeier, die Wahl der Bestattungsform und Bestattungszeit. Träger für begleitende Trauerbewältigung führen auch Informationsgespräche durch, in denen Hinterbliebene Informationen über Angebote, Kosten, Form der Unterstützung, Beratung und Begleitung erhalten. In Trauercafés können sich Betroffene ohne Anmeldung zu einem festgelegten Datum treffen und miteinander reden. Offene Gesprächsgruppen, die durch geschulte Fachkräfte geführt werden, oder geschlossene Gesprächsgruppen, wo sich Trauernde in einem festen Rahmen unter Anleitung auf den persönlichen Trauerprozess einlassen können, bieten die Möglichkeit sich mit der Trauer zu konfrontieren und sie zu bewältigen. Eine andere Möglichkeit sind Wochenendseminare, bei denen sich die Teilnehmer ein ganzes Wochenende mit dem Thema Trauer auseinandersetzen. In Erstgesprächen können sich Interessierte über die Form der Unterstützung informieren und eventuell im Anschluss die Trauerbegleitung durch ausgebildete und anerkannte Psychotherapeuten in Anspruch nehmen. Von gesetzlichen Krankenkassen werden die Kosten für tiefenpsychologische Verfahren, Psychoanalysen und Verhaltenstherapien in den meisten Fällen übernommen oder die Träger finanzieren sich durch Spenden oder leisten ehrenamtliche Arbeit. Fallen Kosten an, dann belaufen sie sich zwischen 10 und 90 Euro.